Betreuer ..... JA oder NEIN (Pro + Contra)

320km + mehr als11700 Höhenmeter,

2 Verpflegungsstationen, bei ca. km107 + bei km 220

 

Wie seht Ihr den Anstoß zur Überlegung - eigene Verpflegung statt Betreuer?!?

 

Betreuer erst nach der 1 Verpflegungsstation nötig?!?

 

Verfolgung über GPS statt Betreuer?!?

(Daran arbeite ich gerade....Smartphone wäre dafür nötig!!!)

 

Grüße

Michael

Kommentare: 17
  • #17

    Majinek (Freitag, 28 September 2012 04:26)

    THX for info

  • #16

    Torsten Riemer (Mittwoch, 15 August 2012 15:40)

    Danke (, Michael mit "h")!

    (Sollte ich eigentlich eine Email-Benachrichtigung bekommen, wenn es im Blog neue Einträge gibt?)

    Ich könnte Dich jetzt mit Fragen bombadieren und versuche meine Ungeduld zu zügeln - es sind ja noch "ein paar Tage".

    LG
    Torsten

  • #15

    Michael Eßer (Mittwoch, 15 August 2012 13:47)

    Hi Torsten (ohne "h")....;-)
    ich habe vor kurzem eine Umfrage unter den Teilnehmern von kleiner KoBoLT + KoBoLT gemacht,
    ob sie mich in einem größer angelegten Test unterstützen können.
    Erste Rückmeldungen sind sehr positiv.
    Wann und wie es dann ablaufen wird....incl. Live-Verfolgung via Internet/Facebook folgt noch.

    Grüße
    Michael

  • #14

    Torsten Riemer (Sonntag, 12 August 2012 22:47)

    Hi,Michael! Jetzt, wo die Lage ernster wird.... ;-), wäre es interessant zu hören, ob Du das Racemap-System testen konntest und wie die Erfahrungen waren. Da hängt ja für den WiBoLT einges dran, oder?
    LG
    #8

  • #13

    Michael Eßer (Mittwoch, 25 April 2012 09:09)

    Hallo Thomas,

    aktuell beinhaltet die "Pflichtausrüstung" eine 1,5l Trinkblase. Wenn ich die Strecke selbst komplett gelaufen bin und weiß, wie man sich wo selbst versorgen kann, auch in der Nacht, wird es eine Liste für die Läufer/innen geben. Sollte es sich als schwieriger herausstellen, wird die Pflicht-Trinkblase auf mind. 2 Liter erhöht.

    Es wird aber Wasser-VP´s geben...

    Grüße
    Michael

  • #12

    Thomas Fritzsche (Dienstag, 24 April 2012 21:33)

    Optimal wäre es, wenn man alle 15 k ein verlässliches Wasserdepot einrichten könnte, sofern keine Wasserentnahmestellen existieren. Gerade nachts wäre es für Ortsunkundige nahezu unmöglich an frisches Wasser zu gelangen.

  • #11

    Michael Eßer (Dienstag, 20 März 2012 07:45)

    Ich werde beim K-UT von Eric das System von RACEMAP austesten und einige Starter/innen anschreiben, ob sie mich bei diesem Test unterstützen wollen/können.
    Denn 10 Testläufer/innen sagen mehr aus, als ich alleine.
    RACEMAP wird dann aus diesem Ergebnis heraus Erkenntnisse ziehen, wie/ob man für Ultraläufe jenseits von 10 Stunden eine GPS-LIVE Verfolgung erweitern oder ändern kann.
    Das wir dann bei Smartphones an eine "Akku-Grenze" stoßen, wird wohl unumgänglich sein, sofern ich nicht Notfall-Akkus zur Verfügung stelle.

    Wir werden schon eine Lösung finden....;-)

    Grüße
    Michael

  • #10

    Holger Vergin (Montag, 19 März 2012 21:44)

    Ich weiß nicht, ob ein Smartphone 90 Stunden durchhält, ich jedenfalls nicht. Ich würde die beiden VP's mit Schlaffunktion jedenfalls nutzen. Und dann könnten ja auch die Akkus der Smartis aufgefrischt werden, wenn genug Dosen dafür vorhanden sind.
    Viele Grüße
    Holger

  • #9

    achim (Montag, 19 März 2012 13:28)

    sagt der, dem gestern nach 2h der Garmin ausgefallen ist :-)))

  • #8

    Thomas Eller (Montag, 19 März 2012 12:48)

    Ihr immer mit der Akku-Laufzeit der SmartPhones. Dafür gibt es doch die Notfall-Akkus (siehe meinen BLOG-Beitrag http://marathonundlaenger.wordpress.com/2011/01/06/20-stunden-sind-nicht-genug/)

    Ohne Betreuer fände ich auch besser, obwohl ich voraussichtlich in jedem Falle jemanden hätte, der mich gerne gelegentlich "bemuttern" würde ...

    Grüße

    TOM

  • #7

    Robert Gralka (Freitag, 16 März 2012 15:51)

    Hallo Zusammen,
    ich habe mir die Racemap Seite mal angeguckt, und so wie ich es verstehe muss das Smartphone die ganze Zeit über die GPS Daten senden ... hm ? 90 h lang ? Welches Smartphone kann das?
    Den Ansatz finde ich aber sehr gut, nur wie umsetzen?
    Grüße
    Robert

  • #6

    Klaus (Freitag, 16 März 2012 09:51)

    In manchen Orten gibt es ja vielleicht Brunnen?

  • #5

    Michael Eßer (Freitag, 16 März 2012 07:58)

    Hallo,

    die Betreuer stehen ja zur Diskussion. Wasser-VP´s wären eine Alternative als Ergänzung zur sonst komplett eigenen Versorgung.
    Zusätzlich bekommt Ihr ja zum Kartenmaterial auch eine Liste, wo unterwegs Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten sind!!!

    Die Kamera als Pflichtausrüstung wird (fast) sicher entfallen, denn ich habe mit RACEMAP einen Anbieter gefunden, mit dem ich alle Läufer "LIVE per GPS" verfolgen kann. Das hilft bei der Versorgung, der Koordination, der Betreuung durch die Orga + der Helfer usw.

    Grüße
    Michael

  • #4

    Holger Vergin (Donnerstag, 15 März 2012 22:03)

    Hallo !
    Ja, auch ich hätte ein Problem, einen Betreuer zu finden. Jemand, der 5 Tage für mich da ist, Lust und Frust ertragen muß, den muß man erstmal finden. Ich denke auch, die Verpflegung, die zwischen den VP's nötig ist, würde man als Läufer auch so mitbekommen. Da sehe ich das Wasserproblem, das Achim angesprochen hat, schon als dringender an. Aber die Idee mit den Depots ist gut.
    Bin gespannt auf die weitere Entwicklung.

  • #3

    achim (Donnerstag, 15 März 2012)

    Ne andere Sache, off topic: Ihr habt wieder die Kamera als Pfichtausrüstung, also nehme ich an, es gilt wieder, markante Punkte zu fotographieren. Ich empfehle, im Roadbook Fotos der zu fotographierenden Dinge zu zeigen. Gilt auch für KoBoLT. Wir wussten letztes Jahr nicht, was für ein Häuschen wir da fotographieren sollten und haben nach 19 h mit unserem müden Hirn alle möglichen Wohnhäuser fotographiert.

  • #2

    achim (Donnerstag, 15 März 2012 20:19)

    Hhm, das mit der Rucksackgrösse sehe ich nicht probleatisch, in mein des Sables Teil geht ne Menge rein. Proviant kann man auch aus dem dropbag nachladen.
    Poblematisch ist nur der Wassernachschub. Immerhin ist der Lauf ja im Sommer. Man kommt zwar immer durch Orte, aber die sind manchmal völlig tot, gerade abends und nachts. Vllt. kann man an verschiedenen Punkten Wasserdepots einrichten.
    Ich würde glaube ich auch einen betreuerfreien Lauf bevorzugen, weil ich generell versuche mein Umfeld nicht mit meinem Hobby zu belasten. Und eine Betreuung bei einem Lauf, wo der Läufer nach der Betreung erstmal für 5h im Wald verschwindet, kann anstrengender sein, als der Lauf.

  • #1

    Klaus (Dienstag, 13 März 2012 16:13)

    Hallo,
    ich bin natürlich eher contra Betreuer eingestellt da ich wohl keinen haben werde.
    So ein Wahnsinnslauf stellt natürlich andere Anforderungen,aber grad das lieben wir doch!
    Ok,der Rucksack wäre etwas voluminöser aber hält sich in Grenzen,Möglichkeiten zum Einkauf auf der Strecke gibt es reichlich.
    Schlafsack könnte ja im Dropback von VP1 Nach VP2 gebracht werden,oder auch sonst mitgetragen werden.
    Smartphone ist an sich eine gute Idee,Problem ist aber bei den meisten die relativ kurze Akkulaufzeit. Herkömmliches GPS (Garmin etc.) hat den Vorteil,das man Batterien einlegen kann.
    Gruß
    Klaus